Der besuchte nämlich am Donnerstagnachmittag die Gründaustadt und stand Bürgerinnen und Bürgern an der Ecke Steinweg/ Gelnhäuser Straße Rede und Antwort. Ebenso machte Landtagskandidat Christoph Degen seine Aufwartung. Die „Rote Bank“ und die Sonnenschirme der Selbolder Sozialdemokraten boten zusammen mit dem mitgebrachten runden Tisch ein kühles Plätzchen. Wer wollte, steuerte die gegenüberliegende Gelateria für ein leckeres Eis an. „Soll ich Dir eins mitbringen?“ wurde gefragt. „Klar. Sahne-Kirsch oder Erdbeer – irgendwas Rotes halt.“

Dr. Sascha Raabe, Christoph Degen und der Langenselbolder SPD-Vorsitzende Bernd Kaltschnee zeigten sich erfreut über die gute und durchweg positive Resonanz auf den Besuch. „Die Langenselbolder wissen, dass ihre Region durch Sascha in Berlin hervorragend vertreten ist. Wir haben allergrößte Zuversicht, dass er auch im September wieder das Direktmandat erringen wird!“ so Bernd Kaltschnee. „Genauso zuversichtlich sind wir, dass Christoph Degen ab dem Herbst im Landtag aktiv sein wird.“ Es müsse Schluss sein mit schwarz-gelber Klientelpolitik. Christoph Degen stehe dafür, dass Politik für alle Menschen gemacht werde.

Wenn Christoph Degen und Dr. Sascha Raabe dachten, mit Gesprächen am runden Tisch sei es getan, sahen sie sich aber getäuscht. Quasi als symbolischen Auftakt zum Wahlkampf galt es, die ersten Plakate zu kleben und auszustellen. „Das können die beiden aber auch“, stellte Bernd Kaltschnee schmunzelnd zufrieden fest.