
Das hätten wir alle nicht gedacht, dass sich hinter einer so unscheinbaren Fassade ein solch imposanter Betrieb verbirgt, so Bernd Kaltschnee, der SPD Spitzenkandidat zur Kommunalwahl am 6. März nach der Betriebsbesichtigung bei der Firma Sauerland. Durch verschiedene Aufträge und durch Werbung rund um den Fußball wurden wir auf die Druckerei in unserer Gründaustadt aufmerksam und wollten mal vor Ort sehen, was und wie so alles auf dem Gelände in der Jahnstraße produziert wird.
Ein Besuchstermin mit dem Geschäftsführer der Firma war schnell vereinbart und Herr Steffen Wirth führte die Delegation der SPD kompetent und aufschlussreich durch die Offsetdruckerei mit all ihren Fachabteilungen. Dabei erfuhren die Besucher, dass Herr Wirth die Firma von einer kleinen Hinterhofdruckerei zu einer der größten Druckereien in Hessen mit über 50 qualifizierten Arbeitsplätzen in den letzten Jahren aufbauen konnte. Zahlreiche renommierte Firmen nicht nur aus dem Bereich der Werbung, des Sports oder der Konsumgüterindustrie zählen zu den Kunden, sondern auch spezielle Druckaufträge für Hotels und der chemischen Industrie beauftragen den Mittelständler aus Langenselbold. Qualität und Zuverlässigkeit bei guten Preisen ist das Motto der Druckerei, die in den vergangenen Jahren auch durch enorme Investitionen in den Maschinenpark wachsen konnte. Ein Problem gibt es allerdings: die Firma platzt sprichwörtlich aus allen Nähten und sucht dringend betriebliche Expansionsmöglichkeiten. Die Delegation versprach dabei, dem Geschäftsführer bei der Lösung dieses Problems zu helfen, um weiterhin ein gesundes Wachstum der Druckerei zu ermöglichen und den Standort in Langenselbold zu sichern.
Abschließend zeigten sich die SPD Vertreter beeindruckt von den Hightech Maschinen, die in der hocheffizienten Druckerei vorhanden sind.
Das Bild zeigt die Besuchergruppe der SPD Langenselbold vor einer vollautomatischen Offestdruckmaschine, die im 2-Schichtbetrieb bis zu 8 Tonnen Papier verarbeiten kann.