SPD Langenselbold und Thorsten Stolz besuchen Druckerei Sauerland

Der Ortsverein der SPD Langenselbold und der designierte Landratskandidat der SPD Main-Kinzig, Thorsten Stolz, waren in diesen Tagen zur Betriebsbesichtigung bei der Druckerei Sauerland in Langenselbold. „Gerade im Hinblick auf die Entwicklung des Wirtschaftsstandortes Main-Kinzig, ist es mir ein wichtiges Anliegen mit Mittelständlern und Unternehmern aus der Region ins Gespräch zu kommen“, so Thorsten Stolz.

„Im Rahmen seiner Sommertour freuen wir uns, Thorsten Stolz auch in Langenselbold begrüßen zu dürfen“, begrüßte Ortsvereinsvorsitzender Bernd Kaltschnee den amtierenden Bürgermeister aus Gelnhausen in der Gründaustadt. Geschäftsführer Steffen Wirth führte die Delegation durch die Hallen seines Unternehmens, das sich in den letzten Jahren von einer kleinen Hinterhofdruckerei in Frankfurt zu einer der größten Druckereien in Hessen entwickelt hat.

„Wir sind weiter auf Wachstumskurs und bekommen Druckaufträge aus ganz Deutschland, Österreich und den Benelux-Staaten“, so Steffen Wirth. Der Betrieb hat momentan 35 Mitarbeiter sowie einige Auszubildende beschäftigt.
Auch als Förderer und Sponsoringpartner, vor allem im sportlichen Bereich, ist das Unternehmen in der Rhein-Main-Region tätig. Der erfolgreiche Wachstumskurs des Unternehmens führt aktuell aber zu einer weiteren Herausforderung, die gelöst werden muss: Die Firma, die einen Großteil ihres Umsatzes außerhalb des Rhein-Main Gebietes erzielt, platzt sprichwörtlich aus allen Nähten und sucht dringend betriebliche Expansionsmöglichkeiten.
„Es ist großartig ein solch aufstrebendes Unternehmen in der Region zu haben und wir hoffen, dass das bei einer wohl bevorstehenden Expansion auch so bleibt und das Unternehmen im Main-Kinzig-Kreis gehalten werden kann“, sagte Thorsten Stolz. Geschäftsführer Steffen Wirth bestätigte seinerseits, dass der Main-Kinzig-Kreis ein prosperierender Wirtschaftsraum mit hervorragenden Entwicklungsperspektiven sei.

Beim anschließenden Firmenrundgang zeigten sich die SPD-Vertreter beeindruckt von den hochmodernen Maschinen, die in der hocheffizienten Druckerei vorhanden sind und gewannen einen Eindruck in die Produktionsarbeit.